Noch im alten Jahr konnte ich ein Langzeitprojekt abschließen: Jugendstil im Samariterviertel. Insgesamt vier Mal habe ich hier nach den Bildern gesucht, beim letzten Mal dann mit Verstärkung durch den Fotografen, der die fehlenden beiden Bilder entdeckt hat. Dann war jedoch noch eine Rückfrage beim Owner nötig, weil ich ein Bild „falsch gefunden“ hatte (also vermutlich etwas sehr ähnlich Aussehendes an einem anderen Haus). Diesmal spazierten wir also direkt zum Final und ohne den erweiterten Hint, den ich erst durch nochmaliges Befragen des Geocheckers erhielt, hätte ich auch wohl wieder ohne Fund heimgehen müssen. Das Versteck ist so genial gemacht, es wurde schon dunkel, es waren doch einige Menschen unterwegs. Mit dem Hint konnte ich dann aber das richtige Ziel lokalisieren und loggen.
Zum Neujahrsspaziergang begaben wir uns auf den Zentralfriedhof Friedrichsfelde und lernten dabei, was ein Kolumbarium ist. Das Wetter war uns wohlgesonnen, was ein absoluter Glücksfall war, weil die Suche nach dem Cache zum Revolutionsdenkmal doch unnötig lange dauerte. Schon etwas ausgekühlt machten wir uns dann auf den Weg in Richtung des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge (KEH).
Auf der Rückfahrt entdeckte ich an der Straßenbahnstation einen kleinen Greifvogel. Er setzte sich dann auch noch dekorativ auf die Straßenbahnmasten, so dass ich nach kurzer Suche im Internet sicher war, dass es ein Bussard ist.