Dosenkiwi

[fast ohne Spoiler]

Antibes

Wellen an der Steilküste unter der Promenade, das Meer rauscht sehr weiß, eine Welle bricht sich gerade im Anlauf auf die Klippen, die Berge im Hintergrund sind durch den Nebel nur zu erahnen

Aus nostalgischen und finanziellen Gründen hatte ich Antibes ausgewählt für unseren Aufenthalt an der Côte d’Azur. Bei meiner Sprachreise im Jahr 2000 ein Jahr vor meiner Matura hatten wir auch in Antibes Quartier bezogen (damals bei Gastfamilien) und ich hatte sehr gehofft, das Pub wiederzufinden, in dem wir damals Kir Royal getrunken haben. Spoiler: Das ist uns leider nicht gelungen, obwohl wir am letzten Abend ein Lokal gefunden haben, dass es vielleicht gewesen sein könnte. Für mich war es sehr spannend, diese Stadt, die ich als 18-Jährige im Rahmen eines Schulprojekts besucht hatte, mit meinen heutigen Reiseerfahrungen neu zu entdecken.

Blick in den Hafen von Antibes, links und rechts große Yachten, in der Mitte Wasser, im Hintergrund der Hügel mit dem zu erahnenden Fort Carré

Antibes liegt an der Côte d’Azur zwischen Nizza und Cannes (wohin wir damals wie heute einen Tagesausflug unternommen haben) und ist mit der Eisenbahn ausgezeichnet angebunden. Die Stadt ist geprägt vom Hafen Port Vauban, der vom winzigen Fischerboot bis zur gigantischen Yacht Schiffen unterschiedlichster Größe einen Anlegeplatz bietet. Neben dem Hafen befindet sich das Fort Carré, eine sternförmige Verteidigungsanlage aus dem 16. Jahrhundert. Der Rundweg um das Fort war zum Zeitpunkt unseres Besuchs leider wegen Bauarbeiten gesperrt, daher konnten wir das Fort nur von Weitem betrachten.

eine nackte männliche Statue steht mit nach hinten ausgestreckten Armen auf einem Sprungbrett über dem Meer, es wirkt so, als ob sie versuchen würde, mit dem nach vorne ausgestreckten rechten Bein auf den tiefer gelegenen Steinweg zu steigen, der ins Meer hineinführt

Neben dem Hafen bietet die Promenade am Meer entlang eine wunderschöne Möglichkeit für Spaziergänge mit Meeresrauschen. An meinem ersten Abend leuchtete noch die Sonne von einem strahlend blauen Himmel, die nächsten Tage waren dann leider mehr grau, stürmisch und leicht regnerisch. Entlang der Promenade gibt es auch viel Kunst zu sehen. Ein beliebtes Fotomotiv ist etwa die Skulptur „Defí“ von Nicolas Lavarenne (Foto oben). Die nackte männliche Statue steigt mit dem ausgestreckten rechten Bein scheinbar ins nichts. Je nach Wetter, Umgebung und Perspektive lassen sich daraus interessante Fotokombinationen zaubern.

Promenade in Antibes, rechts das Meer, links vorne ein gemaltes Bild der Altstadt, die im Hintergrund in real zu sehen ist, das Bild ist deutlich farbiger als der echte graue Himmel, es zeigt die Altstadt in hellen gelb-braun-beige-Tönen und daneben das Meer in blau und violett

Die Altstadt von Antibes von der Promenade aus gesehen ist bereits seit Langem ein beliebtes Bildmotiv für Künstler:innen. Viele dieser Bilder sind als Reproduktionen an der Promenade zu sehen, sie lassen sich somit schön mit der aktuellen Ansicht vergleichen. Auf dem obigen Bild ist eine Darstellung von Henri Edmond Cross in der Stilrichtung des Pointillismus zu sehen.

eine Skulptur an der Promenade, ein Geflecht aus weißen Buchstaben bildet eine menschliche, sitzende Figur, die aufs Meer hinausschaut

Auch im Hafen gibt es Kunst zu sehen, sehr auffällig ist die acht Meter hohe Skulptur Nomade von Jaume Plensa aus dem Jahr 2007. Viele seiner Werke stellen menschliche Köpfe oder Körper dar, sie bestehen manchmal aus Buchstaben und bilden oft netzartige Strukturen, die den Skulpturen eine Transparenz und Leichtigkeit verleihen.

[The sculpture Le Nomade] used the formal vocabulary developed by the artist over the last few years, based on letters. With this vocabulary, Plensa is suggesting that, beyond its simple mission of communicating a meaning, spoken or written language can also be seen as a kind of envelope covering the matter and energy that constitute us.

Detailaufnahme der Skulptur, es sind einzelne Buchstaben zu sehen, die zusammen die Struktur bilden, im Hintergrund grauer Himmel und dunkeklblaues Meer

Einen Tagespaziergang verbrachten wir mit einer Wanderung zum Leuchtturm von Antibes: Phare de la Garoupe. Dieser Spaziergang lockte mich mit einem Traditional und einem Virtual am Leuchtturm, ein Adventure Lab inkl. Bonus war auch noch zu absolvieren. Einen Traditional am Weg musste ich leider aufgeben, da hätte ich ewig suchen können und es machte einfach keinen Spaß. Beim Bonus zum AL suchten wir auch einige Zeit, trotz Spoilerfoto war es sehr schwierig, die richtige Steinformation zu identifizieren. Die Natur tat hier ihr Bestes, um den Cache vor neugierigen Augen zu tarnen.

Wildblumen in weiß, gelb und rosa vor einem Hintergrund aus Palmen und Himmel

An unserem letzten Abend in Antibes waren wir (für französisches Abendessen vergleichsweise) früh unterwegs, um ohne Reservierung einen Tisch in einem der vielen gehobenen Restaurants zu ergattern. Die vom Fotografen vorausgewählten Optionen waren leider entweder geschlossen oder ausgebucht. Wir fanden schließlich Aufnahme im Restaurant Le Migrainier (11, rue du Migranier, 06600 Vieil Antibes). Leider hat das Lokal keine eigene Webseite und ist nur auf FB, IG und den gängigen Restaurantplattformen zu finden. Sowohl Essen als auch Service waren ausgezeichnet! Das Restaurant mit nur wenigen Tischen wurde von einer Person in der Küche und einer Person im Service bespielt. Die Serviceperson saß im Rollstuhl, was sie jedoch bei ihrer Arbeit kaum zu behindern schien. Eine kleine Karte ließ uns aus drei verschiedenen Hauptgerichten wählen (die Vorspeise haben wir ausgelassen). Wir teilten uns zwei davon und hatten zum Schluss beide noch Platz für das absolute Highlight: Brioche perdue! Eine dermaßen ausgezeichnete Nachspeise habe ich schon lange nicht mehr gegessen! Das Brioche war außen knusprig und innen weich, der Geschmack unbeschreiblich, die Kombination mit den Beeren einfach perfekt! Ich würde jederzeit allein für das Brioche nochmal hingehen!

von oben auf den Teller fotografiert, ein Stückchen braun gebranntes Brioche, getoppt mit Erdbeeren und einer dunkelroten Sauce

Für mich war Antibes als Wohnungspunkt für unseren Aufenthalt an der Côte d’Azur perfekt. Die Möglichkeiten für Ausflüge in andere interessante Städte dieser Gegend sind nahezu endlos (auf unserer Sprachreise damals waren wir neben Cannes auch in Nizza, Grasse und Monaco). Einen regnerischen Nachmittag verbrachte ich im Musée de la Carte Postale, das die Geschichte der Post- bzw. Ansichtskarte von ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert bis zu ihrem großen Boom Anfang des 20. Jahrhunderts verfolgt. Eigentlich wollte ich auch noch ins Picasso-Museum, das habe ich dann aber aus Müdigkeitsgründen ausgelassen. Der Fotograf, der Hund und ich haben den Aufenthalt in Antibes sehr genossen, wir hätten auch gerne noch länger bleiben können.

Blick in den Hafen von Antibes, links und rechts Segelboote, in der Mitte Wasser, im Hintergrund der Leuchtturm des Hafens

Cannes

Nahaufnahme einer violetten Blüte (vermutlich Regenzeigendes Kapörbchen) vor ähnlich aussehenden weißen Blüten, die einzelnen Blütenblätter sind länglich und in verschiedenen Violetttönen gestreift, in der Mitte sind gelbe Pollen zu sehen, auf den Blütenblättern kleine Wassertropfen

Bei unserem Tagesausflug nach Cannes wollte ich ein bißchen zu meiner „Cache Types in Countries“-Sammlung beitragen. Der Fotograf ließ sich zum Glück nicht lange bitten und wir gingen gleich vom Bahnhof aus etwas die Küste hinauf durch die schmalen Straßen der Stadt. Die Informationen zur Letterbox waren zum Glück leicht zu finden. Als wir gerade dort loggten, ereilte uns der erste Regenschauer dieses Tages, wir suchten Schutz in einem naheliegenden Café, das wohl früher mal eine Tankstelle gewesen war.

Innenstadtgasse, links und rechts zwei- bis dreistöckige schmale Häuser, links stehen Palmen in Blumenlästen

Als der Regen nachließ spazierten wir zurück Richtung Innenstadt. Durch winzige Gassen begaben wir uns einem Adventure Lab folgend auf den Hügel, von dem die romanische Kirche Notre-Dame-d’Espérance de Cannes neben den Resten eines früheren Klosters die Stadt und den Hafen überblickt. Hier nahmen wir uns Zeit, um eine besondere Aufgabe zu verfolgen: 25 Jahre früher hatte ich diesen Ort bereits mit meiner lieben Freundin B. besucht. In meinem Archiv sind keine Fotos erhalten, B. hat jedoch immer noch ein Fotoalbum, anhand dessen sich einige Highlights dieser Reise nachvollziehen lassen. Nach etwas Überlegen und Probieren waren wir uns sicher, am exakt selben Punkt zu stehen, an dem das Foto von vor 25 Jahren aufgenommen worden war. Die Bilder unterscheiden sich erstaunlich wenig, sogar das Wetter war ziemlich genau wie damals. Das Foto aus dem Jahr 2000 wurde übrigens mit einer analogen Spiegelreflexkamera aufgenommen, ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine Canon EOS 300 war. Die 2025-Fotos stammen aus meinem iPhone bzw. dem vom Fotografen.

drei Versionen derselben Ansicht: Ausblick über den Hafen von Cannes: unten links: Cannes, April 2000,

Kirchturm der romanischen Kirche Notre-Dame-d'Espérance de Cannes, grauer bewölkter Himmel, der Boden ist leicht feucht, den Turm ziert eine Turmuhr mit römischen Ziffern, sie zeigt etwa 10 Minuten vor 3 an

Nach unserem Abstieg vom Hügel wurde der Regen leider wieder stärker, wir zogen uns zum Mittagessen in die Pizzeria La Piazza zurück. Die Pizza schmeckte ausgezeichnet und von unserem Platz im Gastgarten konnten wir auch das Graffiti auf dem Foto unten genau betrachten. Das Bild „Cinéma-Cannes“ wurde vom Atelier A. Fresco gestaltet und ziert eine von vielen bemalten Wänden, die die Verbindung der Stadt Cannes zum internationalen Film feiern. Das Projekt wurde 2002 gestartet. Es zeigt 18 aus dem Film bekannte Paare, von denen wir nicht alle ohne Hilfe identifizieren konnten. Da ich im Internet keine Liste finden kann, schreibe ich sie hier so auf, wie sie auf dem Schild unter dem Bild angegeben sind:

  • Tarzan et Jane (Johnny Weissmueller et Maureen O’Sullivan)
  • Marilyn Monroe et Yves Montand
  • Kate Winsley et Léonardo di Caprio, Cyd Charisse et Fred Astaire
  • Michèle Morgan et Jean Gabin, Minnie et Mickey, Charlot et le Kid
  • Batman et le Joker (Jack Nicholson et Michael Keaton)
  • Les frères Lumière, François Truffaut et Jean Pierre Léaud
  • Claudia Cardinale et Alain Delon, Bourvil et Louis de Funès
  • les robots de Star Wars (R2D2 et C3PO), Roger Rabbit et Jessica, Humphrey Bogart et Lauren Bacall, Paul Newman et Robert Redford
  • Laurel et Hardy

Auf der Webseite des Atelier Fresco sind auch noch viele andere interessante Wandgestaltungen zu sehen, besonders gut gefällt mir diese: Orient Express, Mandelieu.

Gare Autobus in Cannes, ein Gebäude mit großen Fenstern im Erdgeschoss, darüber ist die Wand mit einem detailreichen Graffiti bemalt, zwischen den realen Fenstern sind Fenster und Balkone mit bekannten Filmfiguren aufgemalt zB Jack und Rose aus Titanic und Batman und den Joker

Der Regen ließ uns leider nicht mehr los, bei einem weiteren Anlauf auf einen Hafenspaziergang wurden wir erneut nass geregnet. Ich hatte allerdings noch ein zweites Foto aus dem Jahr 2000, dessen Standort ich einwandfrei identifizieren konnte und daher besuchen wollte: die Kirche Notre-Dame-de-Bon-Voyage. Die Fassade hat sich erwartungsgemäß kaum verändert.

Front der neoromanischen Kirche Notre-Dame-de-Bon-Voyage, links unten/vorne im Bild steht eine Person und hält in beiden Händen ein Foto, das genau dieselbe Kirchenfront zeigt

Nach einem kurzen Spaziergang über den Boulevard de la Croisette, wo wir einen Traditional finden und Tourist:innen bei ihren Fotos auf dem roten Teppich beobachten konnten, beschlossen wir schließlich, den Ausflug früh zu beenden und zurück zum Bahnhof zu gehen.

Blick über den Hafenplatz in Cannes auf die Festung auf dem Berg, der Himmel ist grau, der Boden nass, im Vordergrund steht eine Person und links daneben ein kleiner schwarzer Hund

Genova/Genua

Mit meinem Aufenthalt in Genova verbinde ich durchwegs gemischte Gefühle. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, das erste Mal auf dieser Reise das Meer zu sehen. Der Hafen Porto Antico ist tatsächlich auch sehr schön hergerichtet. Neben einer Aussichtsplattform mit Virtual Cache gibt es ein U-Boot, ein Aquarium und das Meeresmuseum Galata zu besichtigen, Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein (wenn auch bei Weitem nicht alle geöffnet waren, das ändert sich vielleicht später im Jahr?). Überall finden sich Informationstafeln, die geschichtliche Hintergründe des Hafens in englischer und italienischer Sprache erläutern.

Eine Tafel zeigt auch künstlerische Darstellungen des Hafens wie zum Beispiel ein Bild des österreichischen Malers Oskar Kokoschka aus dem Jahr 1933. Sidestep: Beim Suchen nach diesem Bild im Netz stelle ich fest, dass Kokoschka einige Häfen gemalt hat, unter anderem finde ich Bilder der Häfen von Hamburg, London oder Istanbul. Die Hafenansicht von Genova befindet sich scheinbar im Privatbesitz und stand kürzlich zum Verkauf.

Blick von oben auf einen schwarzen Hund, der an der Ecke einer auf dem Meer schwimmenden Plattform steht und durch die Streben des weißen Geländers aufs Wasser schaut auf dem Meer schwimmende Holzplattform mit weißem Geländer, Sitzbänken und weißen Lampen, im Hintergrund ein großes Kreuzfahrtschiff

So verbrachte ich eine schöne erste Tageshälfte mit Herumstreifen in der Hafengegend, Foccacia und Kaffee neben dem Aquarium und später einem Mittagessen im schattigen Garten eines Restaurants direkt am Hafen.

Blick von unten auf eine runde Kapsel, die von einem Kran nach oben gezogen wird, von dort können Interessierte die Aussicht genießen, rundherum ragen Palmen in den Himmel menschengroßer blauer Schriftzug „Porto Antico“, mittig davor steht eine Person in Jeans, schwarzem Shirt und mit Rucksack, daneben ein kleiner schwarzbrauner Hund

Die Innenstadt jedoch überforderte mich schnell. Diese besteht hauptsächlich aus superengen Gassen, alles wirkt alt und abgeranzt speziell im Vergleich zu dem blitzsauberen modernisierten Hafen. Wo Autos fahren dürfen, dort fahren sie in Mengen, laut und mit atemberaubenden Abgasen. Leider lag auch mein Apartment direkt neben so einer Straße, den Verkehrslärm konnte ich die ganze Nacht durch das kaum abdichtende Fenster hören. Dieser Lärm sorgte in Kombination mit dem furchtbaren Bett für zwei wenig erholsame Nächte, die mir ordentlich die Laune verhagelten.

Kunstinstallation in einer sehr schmalen Gasse, zwischen heruntergekommenen Hauswänden sind Schnüre gespannt, an denen CDs aufgehängt sind, ein Scheinwerfer strahlt in die CDs hinein und sorgt somit für Lichteffekte

Wo die Innenstadt nicht aus engen Gassen besteht, sind es große Plätze wie die Piazza De Ferrari, wo sich dann die Kreuzfahrttourist:innen mit ihren Kameras und Einkaufstaschen auf die Zehen steigen. Hier stieß ich erstmals auf einen Virtual Cache, der einen Screenshot einer Webcam als Logbedingung hatte. Der Cache-Typ Webcam wurde leider eingestellt (es dürfen keine neuen Webcam Caches angelegt werden, Bestehende dürfen auch mit Zustimmung der bisherigen Owner nicht adoptiert, also an einen neuen Owner übertragen werden), daher gibt es auch nur (noch) so wenige davon.

Webcam-Screenshot des großen Springbrunnens auf der Piazza De Ferrari, zentral im Bild ist der Springbrunnen gerade noch von Sonne beleuchtet, während der Großteil des Platzes schon im Schatten liegt, unten im Bild sind einige blau-weiße Polizeifahrzeuge zu sehen, zwischen diesen und dem Brunnen eine karoförmige Markierung auf dem Boden, in dieser steht eine Person mit einem Hund Springbrunnens auf der Piazza De Ferrari, rechts sprühen Fontänen auf den runden Mittelteil des Brunnes, im Hintergrund ein dekoratives Gebäude mit vielen Säulen und Verzierungen, ganz oben ist der Schriftzug „Borsa“ zu lesen

Nachdem ich feststellen musste, dass die Standseilbahn Zecca–Righi funicular, mit der ich dem Chaos der Innenstadt hatte entfliehen wollen, wegen Renovierung geschlossen war, stand ich erstmal ratlos herum. Ein ruhiger Abend hätte mir gut getan, aber da das in meiner Unterkunft nicht möglich war, blieb ich so lang wie möglich draußen. Sollte ich Genova nochmal besuchen, würde ich versuchen, eine Unterkunft abseits vom Stadtzentrum weiter oben in den Hügeln zu buchen. Natürlich hatte es einen Grund, dass ich diesmal die Unterkunft in der Nähe des Bahnhofs gebucht hatte, ich kam am Abend an, war nur zwei Nächte dort und wollte mein Gepäck nicht so weit schleppen.

In Genova konnte ich 7 Caches loggen, 5 Traditionals (davon ein 💚) und 2 Virtuals. Mit den vorab gelösten Mysteries hatte ich leider kein Glück (ein DNF, einer unerreichbar weit entfernt in den umgebenden Bergen).