Dosenkiwi

[fast ohne Spoiler]

Museumsquartier

Museumsquartier, Blick auf das Mumok

Der einzelne gefundene Geocache war definitv kein Highlight, aber da es hier so lange still war, musste ich diese Fotos unbedingt teilen. Es wird weitergehen, wenn das Wetter besser wird.

ein winterlich sonniger Tag im Museumsquartier

Land's Begin

Blick auf den herbstlichen Kirschenhain

In letzter Zeit hat es sich irgendwie nicht richtig ergeben mit dem Geocachen. Irgendwie war auch die Motivation ein bißchen dahin, in manchen Momenten hatte ich echt das Gefühl, ich hätte „durchgespielt”. Der heutige Ausflug zeigte mir dann aber, dass der Moment, wo man die Dose entdeckt, seinen Reiz noch nicht völlig verloren hat ;-)

Den Spaziergang von der Jedleseer Brücke nach Langenzersdorf hatte ich schon länger geplant, aber immer wieder verschoben. Am Anfang der Insel angekommen stellte sich heraus, dass der Wasserstand sogar niedrig genug sein sollte für Land’s Begin. Die Idee ist so genial wie frustrierend: der Cache kann nur bei einem Wasserstand von 240 oder darunter gehoben werden. Für heute waren 233 prognostiziert, an der windigen Landspitze untersuchte ich die Steine, tastete im eiskalten Wasser herum und wurde doch nicht fündig. Für die Aussicht hat es sich aber auf jeden Fall trotzdem gelohnt.

der Anfang (oder das Ende?) der Donauinsel beim Einlaufbauwerk Langenzersdorf, Blick Richtung Korneuburg

Komárom / Komárno

Steintor vor Fort Monostor im ungarischen Komárom, durch das Steintor sieht man die ungarische Flagge über dem Fort

Unseren Jahres-Sommerurlaub (…) haben wir diesmal beim Camp++ in der ungarisch-slowakischen Grenzstadt Komárom / Komárno verbracht. Es waren sehr entspannte Tage mit abwechslungsreichem Programm und vielen netten Leuten. Zum von mir eingereichten Geocaching Event kamen zwar leider nur zwei Besucher, aber das kann man ja vorher nie so genau wissen.

Bei der Vorab-Recherche war mir auch aufgefallen, dass es mit den Cache Types in Ungarn überhaupt eher langweilig ist. In Komárom selbst gibt es nur Traditionals und Mysterys, für einen Multi muss man entweder in die Slowakei fahren oder bis Györ.

die Elisabethbrücke verbindet das ungarische Komárom mit dem slowakischen Komárno, traditionelle grüne Stahlbrücke auf Betonpfeilern, darunter die Donau

Am Samstag spazierte ich dann in Begleitung von Cacher-Kollege P. über die Brücke in die Slowakei, wo wir zumindest einen Traditional finden und uns dadurch das Slowakei-Souvenir und das Souvenir für den International Geocaching Day sichern konnten.

lose rostige Schraube auf blauem Elektrokasten in der Nähe von GC14C7X