Zum Zwecke der Reduktion der gelösten Mystery-Caches traf ich den Aufsteiger in Perchtoldsdorf. Auf dem Weg entdeckte ich, dass in Perchtoldsdorf der erste Wherigo-Cache Österreichs beheimatet ist: „Das Geheimnis der verschwundenen Villa“. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen. Leider scheiterten wir auf der Suche nach den codeförmigen „Gebeinen“ eines herumgeisternden Burgherrn.
Somit ergab sich aus dem Besuch des geplanten Mystery-Caches „Perchtoldsdorf für Geduldige“ ein halb gelöster Wherigo-Cache. Zwei Wochen später hatten wir nicht nur eine Antwort von den Ownern des Wherigo-Caches erhalten, sondern auch die Info, dass das Gesuchte tatsächlich nicht dort war, wo es hätte sein sollen.
Also wagten wir zwei Wochen später einen erneuten Anlauf. Für Anfang November war es viel zu warm, aber trotzdem deutlich kühler als zwei Wochen zuvor. Ausgestattet mit den nötigen Hints war der Abschluss des Wherigo beinahe ein Spaziergang. Erst am Ende fanden wir die Final Location nicht wie beschrieben vor, mithilfe aller Hinweise konnten wir trotzdem die Dose finden.
Als Nächstes erklommen wir einen anderen Hügel, um das Final des Multis „Pdf“ zu besuchen, dessen Stationen wir bereits zwei Wochen zuvor absolviert hatten. Der Aufstieg lohnt sich, die Aussicht war herrlich.
Der Besuch in Perchtoldsdorf endete beim Heurigen mit interessanten Gesprächen mit Einheimischen.