Die Runde um den Marienhof hatte mich Ende letzten Jahres Nerven gekostet. Als ob das mehrmalige Debakel mit dem Burgfräulein nicht schon schlimm genug gewesen wäre, zeichnete sich eine weitere offene Baustelle in Spillern ab. Aber zurück zum Anfang …
Bei meinem ersten Ausflug rund um den Marienhof watete ich durch den Gatsch, fand die ersten zwei Hinweise, jedoch nicht die Saga über den Wein. Wenige Tage später nahm ich mir den Mitcacher als Verstärkung mit, in der Hoffnung auch des Burgfräuleins, das ich bereits mehrmals vergeblich gesucht hatte, endlich habhaft zu werden. Wieder kein Erfolg. Noch mehr Gatsch an den Füßen (vom Hund reden wir jetzt gar nicht).
Sprung April 2015: Letzte Woche entdeckte ich beim Durchchecken meiner offenen Baustellen das neue Listing. Erleichterung: die Tafel ist weg und das vermutlich schon länger. Mit den bereits vorher gesammelten Variablen konnte ich gleich die Finallocation ausrechnen und für den Feiertag einen langen Spaziergang planen.
Natürlich musste ich auch erneut nach dem Burgfräulein suchen. Nachdem ich wieder ein paar Minuten erfolglos bereits früher abgesuchte Verstecke abgeklappert hatte, durchforstete ich die Logs und fand tatsächlich zwei Hinweise, die mich kombiniert zum Ziel führten. Da hatte ich tatsächlich noch nie nachgeschaut. Der Hint stimmt, die Koordinaten nicht. So kann’s gehen …
Zum Vergleich hier nun die wirklich grünen Frühlingswiesen mit düsterem Frühlingshimmel: